Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Müller, Otto
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
13817
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
13012110X
|
Wikidata
|
Q2040034
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
10. Jänner 1837
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Augsburg
|
SterbedatumSterbedatum
|
8. März 1920
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Musiker, Organist, Komponist, Chordirigent, Musiklehrer
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
Wienbibliothek im Rathaus
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
11. März 1920
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Friedhof Grinzing
|
Grabstelle
|
Gruppe 18, Nummer 138
|
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
|
ehrenhalber gewidmetes Grab
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Müller Otto, * 10. Jänner 1837 Augsburg, † 8. März 1920 Wien 19, Döblinger Hauptstraße 15 (Grinzinger Friedhof), Organist, Komponist, Chordirigent und Musiklehrer in Augsburg, München und Winterthur. 1869 kam Müller nach Wien, wo er als Organist an der Kirche Am Hof, dann ein Jahrzehnt als Chorregent an der Hernalser Redemptoristenkirche und zuletzt (bis 1915) als Professor für Harmonielehre und Kontrapunkt an der Kirchenmusikschule des Wiener Allgemeinen Kirchenmusikvereins wirkte.
Teilnachlass in der Wienbibliothek im Rathaus.
Quellen
Literatur
- Wilhelm Kosch: Das katholische Deutschland. Biographisch-bibliographisches Lexikon. Augsburg: Literarisches Institut von Haas und Grabherr 1938
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Kompositionsverzeichnis)
- Carl Dahlhaus / Hans Heinrich Eggebrecht [Hg.]: Brockhaus-Riemann-Musiklexikon. Mainz [u.a.]: Schott 1989
- Gerhard Renner: Die Nachlässe in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek. Wien 1993
- Reichspost, 11.03.1920
Otto Müller im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.
Weblinks