Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Burger, Norbert
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30790
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GNDGemeindsame Normdatei
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124544215
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Wikidata
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Q1632970
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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13. April 1929
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GeburtsortOrt der Geburt
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Kirchberg am Wechsel, Niederösterreich
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SterbedatumSterbedatum
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27. September 1992
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SterbeortSterbeort
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Kirchberg am Wechsel, Niederösterreich
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BerufBeruf
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extremistischer Politiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Nationaldemokratische Partei
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Norbert Burger, * 13. April 1929 Kirchberg am Wechsel, Niederösterreich, † 27. September 1992 Kirchberg am Wechsel, extremistischer Politiker.
Studierte Volkswirtschaft (Diplomvolkswirt), wandte sich dann jedoch der Politik zu. Nachdem er Bundesvorsitzender des Rings Freiheitlicher Studenten gewesen war, gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Nationaldemokratischen Partei (NDP), deren Bundesvorsitz er übernahm, die jedoch 1988 wegen ihrer rechtsextremen Grundeinstellung verboten wurde. 1980 trat Burger bei der Bundespräsidentenwahl an (bei der Rudolf Kirchschläger sich mit großer Zustimmung der Wähler zur Wiederwahl stellte) und erhielt 140.741 Stimmen.
Literatur
- Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstanda [Hg.]: Handbuch des österreichischen Rechtsextremismus. Wien: Deuticke 1994