Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Oberleitner, Max
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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23256
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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11. Juli 1868
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GeburtsortOrt der Geburt
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Mährisch-Schönberg
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SterbedatumSterbedatum
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5. Dezember 1935
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SterbeortSterbeort
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Mährisch-Schönberg
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BerufBeruf
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Seidenfabrikant, Kapellmeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.09.2018 durch WIEN1.lanm08gat
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Oberleitner Max von, * 11 . Juli 1868 Mährisch-Schönberg, † 5. Dezember 1935 ebenda, Seidenfabrikant, Theaterkapellmeister. Studierte an der Universität Wien Jus, war 1890-1895 Schüler von Anton Bruckner (Widmungsträger von Bruckners 150. Psalm) und wurde dann Theaterkapellmeister (Teplitz, Düsseldorf, ab 1897 in Wien). Komponierte unter anderem die Opern „Der eiserne Heiland" (Uraufführung 1917 Volksoper) und „Aphrodite" (Uraufführung 1912 Wien), zwei Symphonien und Lieder.
Literatur
- Arthur Eaglefield-Hull [Hg.]: Das neue Musiklexikon. Nach dem Dictionary of modern music and musicians. Berlin: Hesse 1926
- Richard A. Prilisauer: Versuch einer Musiktopographie der Stadt Wien. Vervielfältigung (Wiener Stadt- und Landesarchiv), Folgen 2 und 5