Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Trappl, Margarethe
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Trappl, Margaretha
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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45393
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. Mai 1917
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GeburtsortOrt der Geburt
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Stammersdorf
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SterbedatumSterbedatum
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8. Mai 2006
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Magistratsbedienstete, Politikerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Sozialistische Partei Österreichs
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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22. Mai 2006
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Stammersdorfer Ortsfriedhof
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Grabstelle
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Teil N, Reihe 7, Nummer 23
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Margarethe (auch: Margaretha) Trappl, * 15. Mai 1917 Stammersdorf, † 8. Mai 2006 Wien, Magistratsbedienstete, Politikerin.
Biographie
Margarethe Trappl absolvierte die Pflichtschule und wurde danach Mitarbeiterin im Magistrat der Stadt Wien, wo sie als Rechnungsführerin im Amtshaus Floridsdorf arbeitete.
Seit ihrer Jugend engagierte sich Trappl in der sozialdemokratischen Bewegung. In der Sektion Stammersdorf wurde sie aufgrund ihres Engagements Sektionsleiterin (1974-1976). Außerdem war sie Mitglied des SPÖ-Frauenkomitees und Schriftführerin der SPÖ-Bezirksorganisation.
Von 1969 bis 1987 vertrat sie ihre Partei als Bezirkrätin in der Bezirksvertretung Floridsdorf, wo sie sich besonders für die Anliegen der Stammersdorfer Bevölkerung einsetzte. Auch dem Bezirksmuseum Floridsdorf wurde sie zu einer wertvollen Mitarbeiterin, ebenso der Volkshilfe, deren Vorsitzende sie von 1972 bis 1991 war.
2010 wurde eine Wohnhausanlage in der Stammersdorfer Straße 50 in Margarethe-Trappl-Hof umbenannt.
Literatur
Weblinks