Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeberin
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Seemann, Margarete
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Regierungsrat
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Geschlecht
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weiblich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30664
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GNDGemeindsame Normdatei
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119033348
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Wikidata
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Q1895025
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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26. Juli 1893
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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6. Juni 1949
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Lehrerin, Schriftstellerin
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Hetzendorf
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Grabstelle
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Gruppe 15, Nummer 75
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Margarete Seemann, * 26. Juli 1893 Wien, † 6. Juni 1949 Wien, Lehrerin, Schriftstellerin, Tochter des Dekorations- und Kirchenmalers Simon Seemann (1850-1918).
Kam nach Wien, als ihr Vater den Auftrag annahm, an der bildnerischen Ausschmückung der Votivkirche (9) mitzuwirken. Sie besuchte die Lehrerbildungsanstalt St. Ursula (1915 Lehrbefähigungsprüfung) und übte bis 1936 den Beruf einer Volksschullehrerin aus (krankheitsbedingter Ruhestand; Professorin, Regierungsrätin). In der Folge widmete sie sich (nachdem sie ab 1928 bereits Märchen- und Kinderbücher verfasst hatte) ausschließlich ihrem literarischen Werk (Gedichte, Ballade, Erzählungen, Romane). Kardinal Innitzer, mit dem sie privat bekannt war, ermöglichte ihr Lesungen im Erzbischöflichen Palais.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Wilhelm Kosch: Deutsches Literatur-Lexikon. Biographisches und bibliographisches Handbuch. 4 Bände. Bern: Francke 1949-1958