Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Handmann, Ludwig Paul
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3445
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. August 1875
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GeburtsortOrt der Geburt
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Mödling
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SterbedatumSterbedatum
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30. Dezember 1937
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SterbeortSterbeort
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Mödling
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BerufBeruf
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Fechtmeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 25.07.2014 durch WIEN1.lanm09bar
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Ludwig Paul Handmann, * 15. August 1875 Mödling, Niederösterreich, † 30. Dezember 1937 ebenda, Fechtmeister. Trat 1892 in die Fechtschule seines Vaters Hermann Paul ein, wo ihn Fechtmeister Roux (1870-1900 Universitäts-Fechtmeister in Wien) unterrichtete. Handmann war 1900-1937 Fechtmeister an der Universität Wien; er war der letzte österreichische Vertreter der Mitte des 17. Jahrhunderts in Jena begründeten „Deutschen Hiebfechtschule" und bildete viele Studentengenerationen im Fechten aus.
Literatur
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hrsg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.