Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Pastor, Ludwig
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Pastor von Campersfelden, Ludwig
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.phil., Univ.Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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34032
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GNDGemeindsame Normdatei
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116052953
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Wikidata
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Q64162
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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31. Jänner 1854
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GeburtsortOrt der Geburt
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Aachen
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SterbedatumSterbedatum
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30. September 1928
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SterbeortSterbeort
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Innsbruck
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BerufBeruf
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Historiker, Philologe
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
- Direktor des Österreichischen Historischen Instituts in Rom (1901 bis )
- Österreichischer Gesandter beim Heiligen Stuhl (1920 bis )
Ludwig (1916 Freiherr von) Pastor, * 31. Jänner 1854 Aachen, † 30. September 1928 Innsbruck, Historiker, Philologe. Pastor wurde vor allem durch seine 16-bändige „Geschichte der Päpste seit dem Ausgang des Mittelalters" (1886-1932) bekannt. Er war Professor in Innsbruck und ab 1920 Österreichischer Gesandter im Vatikan. Pastorstraße
Literatur
- Biographisches Wörterbuch zur deutschen Geschichte. Begründet von Hellmuth Rössler und Günther Franz, bearbeitet von Karl Bosl [u.a.]. Band 2: I-R. München: A. Francke 1974
- Neue österreichische Biographie. 1815–1918. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1923-1935. Band 7, 1931
Weblinks
Wikipedia: Ludwig von Pastor