Ludwig Herzer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Herzer, Ludwig
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Herzl, Ludwig
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr.med.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  12449
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. März 1872
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 17. April 1939
SterbeortSterbeort St. Gallen
BerufBeruf Arzt, Operettenlibrettist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Ludwig Herzer (eigentlich Herzl), * 18. März 1872 Wien, † 17. April 1939 St. Gallen, Schweiz, Operettenlibrettist.

Nach Studium der Medizin an der Universität Wien war Herzer bis 1938 als Frauenarzt tätig, machte sich daneben aber als Operettenlibrettist (vor allem für Franz Lehár) einen Namen; er schrieb die Libretti für „Friederike", „Das Land des Lächelns" und „Schön ist die Welt".

Literatur

  • Harry Zohn: "...ich bin ein Sohn der deutschen Sprache nur...". Jüdisches Erbe in der österreichischen Literatur. Wien [u.a.]: Amalthea-Verlag 1986

Weblinks

Wikipedia: Ludwig Herzer