Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Burian, Kurt
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.med., O.Univ.-Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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38581
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GNDGemeindsame Normdatei
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1279648570
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. Dezember 1921
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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16. Dezember 1996
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SterbeortSterbeort
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Teneriffa
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BerufBeruf
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Mediziner, Ohrenarzt, Nasen-, Laryngologe
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 31.01.2023 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Ortsfriedhof Gaaden
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Kurt Burian, * 9. Dezember 1921 Wien, † 16. Dezember 1996 Teneriffa, Mediziner, HNO-Arzt.
Biografie
Kurt Burian arbeitete von 1972 bis 1990 als Professor der Ohren-Nasen-Kehlkopfheilkunde an der Universität Wien und war Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde. Burian setzte im Dezember 1977 das weltweit erste mikroelektronische Mehrkanal-Cochlea-Implantat ein.
Der Burian-Helms-Award, mit dem Forschungen auf dem Gebiet von Hörimplantatsystemen ausgezeichnet werden, ist nach Kurt Burian und Jan Helms benannt.
Literatur
- Karl Heinz Tragl: Chronik der Wiener Krankenanstalten. Wien: Böhlau 2007