Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Becsi, Kurz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. phil., o. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5182
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GNDGemeindsame Normdatei
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118508229
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Wikidata
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Q59531884
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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30. Mai 1920
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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10. Jänner 1988
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Dramatiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Kurt Becsi, * 30. Mai 1920 Wien, † 10. Jänner 1988 Wien, Dramatiker. Nach Abschluß des Studiums (Dr. phil. 1948) arbeitete Becsi bis 1951 als Verlagslektor und Kulturkritiker; dann wurde er zum Dramaturgen des Burgtheaters bestellt und war später auch Generalsekretär der Österreichischen Unesco-Kommission sowie Rat des auswärtigen Kulturdiensts. Becsi war außerdem Leiter des Instituts für Dramaturgie an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst (außerordentlicher Professor 1967, ordentlicher Professor 1985). Seine Stücke (unter anderem „Die Nacht von Sarajewo" und „Das spanische Dreieck") wurden in ganz Europa aufgeführt. Er entwickelte ein visionär-kosmisches Theater mit dem Ziel einer neuen Weltdramaturgie. Staatspreis für Dramatik (1961).
Quellen
Literatur
- Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962
- Nachrichten der Hochschule für Musik und darstellende Kunst 55 (1988)