Konrad Johann Rosenthal

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Daten zur Person
Personenname Rosenthal, Konrad Johann
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 28564
GND
Wikidata
Geburtsdatum 1769
Geburtsort Philippsthal
Sterbedatum 9. Dezember 1843
Sterbeort Landstraße
Beruf Kunstgärtner, Handelsgärtner
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 24.11.2022 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof St. Marxer Friedhof
Grabstelle Gruft
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 137–137a (Wohnadresse)
  • 3., Keinergasse 37 (Wohnadresse)
  • 3., Baumgasse 20a (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rosenthal Konrad Johann, * 1769 Philippsthal an der Werra, Kurhessen, † 9. Dezember 1843 Landstraße 166 (3, Landstraßer Hauptstraße 137-137a, Keinergasse 37, Baumgasse 20a; dieses Haus ließ er sich 1808 von Baumeister Meissl auf einem bis Keiner-, Baum- und Petrusgasse reichenden Areal errichten; St. Marxer Friedhof, Gruft), Kunst- und Handelsgärtner, Gattin Barbara (* 1772). Rosenthal besaß auf der Landstraße eine große Gärtnerei und Baumschule. Fürst Rasumofsky beauftragte ihn, den Garten bei seinem Palais anzulegen (Rasumofskypalais). Rosenthal wurde auch mit der Instandhaltung der Alleen auf dem Glacis beauftragt, legte Baumschulen in Albern und Kleinebersdorf an. Ursprüngliche wohnte Rosenthal 3, Erdbergstraße 29 (Besitz von Rasumofsky).

Literatur

  • Hans Pemmer: Bedeutende und interessante Bewohner der Erdbergstraße. In: Wiener Geschichtsblätter 21. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1966, S. 39