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Kongreßplatz (16)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 1914
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Wiener Kongress (1814/1815)
Bezirk 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  14192
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.10.2023 durch WIEN1.lanm08uns
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Kongreßplatz (16, Ottakring), benannt (1914) zur Erinnerung an den Wiener Kongress (1814/1815); Parkanlage.

Der Kongreßplatz ist die Bezeichnung für den Freitzeitraum um den Kongreßpark und das Kongreßbad. Mit der Bezeichnung "Platz" ist hier der begrünte Bereich gemeint, der von Gebäuden (zum Besipiel Sandleitenhof und Wiedenhoferhof) umgeben wird. Die Form des Kongreßplatzes ähnelt der eines Ruderbootes und wird in einen Ost-(Freibad) und einen Westteil (Park) untergliedert. Das Kinderfreibad wurde erst 1987/1988 in das Kongreßbad integriert und war zuvor separater Bestandteil des Platzes.

Vergleiche auch Kongreßbad, Kongreßpark.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 1985, S. 307