Kommerzienhaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Zum schwarzen Ochsen
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 13999
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 6.06.2017 durch DYN.krabina
  • 3., Ungargasse 47

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48° 11' 57.86" N, 16° 23' 15.48" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kommerzienhaus (3, Ungargasse 47), einst ein einstöckiges Gebäude mit großen Höfen, das als Depot für Waren und zur Unterkunft von Kommerzialbediensteten diente. Kommerzialrat. Das Haus gelangte nach 1776 in Privatbesitz und erhielt nach dem hier bestehenden Einkehrgasthof "Zum schwarzen Ochsen" (1711-1888 nachweisbar) einen neuen Namen. Hier kehrten vor allem die ungarischen Fuhrleute mit ihren Wagen ein (Rennweger Theater).

Literatur

  • Gustav Gugitz: Epilog zum Landstraßer Ochsentheater. In: Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich. St. Pölten: Verein für Landeskunde von Niederösterreich 1928-1943. Band 20, 1949, S. 29 ff.
  • Wilhelm Kisch: Die alten Straßen und Plätze von Wiens Vorstädten und ihre historisch interessanten Häuser. (Photomechan. Wiedergabe [d. Ausg. v. 1888]). Cosenza: Brenner 1967, Band 2, S. 442 ff.
  • Blümml-Gugitz: Alt-Wiener Thespiskarren. 1925, Register
  • Margarete Girardi: Wiener Höfe einst und jetzt. Wien: Müller 1947 (Beiträge zur Geschichte, Kultur- und Kunstgeschichte der Stadt Wien, 4), S. 120
  • Gustav Gugitz: Bibliographie zur Geschichte und Stadtkunde von Wien. Hg. vom Verein für Landeskunde von Niederösterreich und Wien. Band 4: Profane Topographie nach den 21 Bezirken (2.-21. Bezirk). Wien: Jugend & Volk 1958, S. 78