Kleeblattgasse 7

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1339
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 32570
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Paul Harrer: Wien, seine Häuser
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Kleeblattgasse 7
  • Nr.: 258 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 433 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 466 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)


1, Kleeblattgasse 7 (Konskriptionsnummer 433).

Dieses Haus wurde erst 1714 von Haus Stadt 432 abgespalten, das sich erstmals um 1339 nachweisen lässt. 1720 kaufte es der kaiserliche Kammerjuwelier Johann Detloff Wanderpohl. Durch Schulden, die er nicht bezahlen konnte, kam es 1756 in den Besitz der Jesuiten, die es aber nicht besitzen durften und an den Chirurgen Thomas Wöger verkauften. 1826 erwarben es der Stadtbaumeister Josef Klee und seine Frau Elisabeth, die es bereits 1827 wieder abstießen. Am 17. Jänner 1922 wurde das Gebäude Eigentum des "Wiener Allgemeinen Versorgungsfonds“.

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 2. Teil. Wien ²1951 (Manuskript im WStLA), S. 259 f.