Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Swoboda, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22518
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GNDGemeindsame Normdatei
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1049481712
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Wikidata
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Q1423104
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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20. September 1882
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GeburtsortOrt der Geburt
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Ottakring, Niederösterreich (Wien 16) 4200552-8
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SterbedatumSterbedatum
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19. April 1933
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Sportler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 30.01.2025 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Friedhof Hernals
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Grabstelle
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Gruppe 37, Nummer 145
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Für weitere Bedeutungen siehe Karl Swoboda (Begriffsklärung).
Karl Swoboda, * 20. September 1882 Ottakring, Niederösterreich, † 19. April 1933 Wien, Sportler.
Biografie
Als seine Eltern in Inzersdorf das Gemeindegasthaus übernahmen, übersiedelte Karl Swoboda mit der Familie in die Wienerberggemeinde. Am 4. November 1911 gelang ihm mit 185,6 Kilogramm ein Jahrzehnte lang nicht überbotener Weltrekord im beidarmigen Schwergewichtssport (Stoßen). 1912 konstituierte sich in Inzersdorf ein Athletenklub, zu dessen Gründung die Erfolge Swobodas wesentlich beigetragen haben. 1911 und 1913 war Swoboda Weltmeister im Schwergewichtsstemmen.
Swoboda verstarb 1933 im psychiatrischen Krankenhaus der Stadt Wien Am Steinhof.
Quellen
Literatur
- Ferdinand Opll: Liesing. Geschichte des 23. Wiener Gemeindebezirkes und seiner alten Orte. Wien: Jugend & Volk 1982 (Wiener Heimatkunde, 23), S. 195