Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Nicoladoni, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. med., Dr. chir., Univ.-Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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19582
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GNDGemeindsame Normdatei
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117584215
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Wikidata
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Q875853
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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23. April 1847
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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4. Dezember 1902
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SterbeortSterbeort
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Graz
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BerufBeruf
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Chirurg
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Nicoladoni Karl, * 23. April 1847 Wien, † 4. Dezember 1902 Graz, Chirurg. Wurde nach Studien an der Universität Wien (Dr. med. 1870, Dr. chir. 1871) Assistent am Allgemeinen Krankenhaus, dann am Operateurinstitut von Johann Dumreicher (dessen Assistent an der ersten chirurgischen Universitäts-Klinik er 1872 wurde). 1876 habilitierte sich Nicoladoni für Chirurgie und hielt Kurse über Operations- und Verbandslehre sowie Vorlesungen über Orthopädie. 1880 wurde er Supplent Dumreichers, 1881 o. Prof. der Chirurgie an der Universität Innsbruck und 1895 an der Universität Graz. Nicoladoni erarbeitete eine Reihe neuer Operationsmethoden. Hofrat (1894).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.