Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Mayer, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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28771
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GNDGemeindsame Normdatei
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139435700
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Wikidata
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Q21466034
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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19. Jänner 1810
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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8. Juni 1876
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maler
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 20.01.2025 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Für weitere Bedeutungen siehe Karl Mayer (Begriffsklärung).
Karl Mayer, * 19. Jänner 1810 Wien, † 8. Juni 1876 Wien, Maler.
Biografie
Karl Mayer besuchte die Akademie der bildenden Künste in Wien (bei Gsellhofer) und (ab 1834) in München, hielt sich 1842-1851 in Italien auf und wurde 1852 Professor an der Akademie der bildenden Künste in Wien (1875 Leitung der allgemeinen Malerschule). Mayer war mit Carl von Blaas befreundet; er widmete sich ursprünglich der Historien- und Genremalerei, später konzentrierte er sich auf religiöse Themen.
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950