Karl Hoch

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Daten zur Person
Personenname Hoch, Karl
Abweichende Namensform
Titel Schulrat, Hofrat
Geschlecht männlich
PageID 17330
GND 128920750
Wikidata Q98847927
Geburtsdatum 21. Oktober 1846
Geburtsort Wien
Sterbedatum 1. April 1928
Sterbeort Wien
Beruf Pädagoge, Chemiker
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 6.11.2023 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karl Hoch, * 21. Oktober 1846 Wien, † 1. April 1928 Wien, Pädagoge, Chemiker.

Biografie

Hoch studierte an der Technischen Hochschule Wien Chemie und Physik sowie an den Universitäten Wien, Leipzig und Graz (Lehramtsprüfung 1870 Graz), unterrichtete in Klagenfurt, war jedoch 1871-1873 Assistent am Chemischen Laboratorium der Universität Wien. Anschließend arbeitete Hoch als Mittelschullehrer in Wien (1873-1876 Wien 7, 1882-1908 Wien 4) und Bielitz (1876-1882); Schulrat (1903), Hofrat (1926). Er war Gründer und Vizepräsident des „Ferienhorts für Wiener Mittelschüler" in St. Wolfgang und des Ferienheims in Steg am Hallstätter See.

Quellen

Link