Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Hassack, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr.rer.nat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4854
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GNDGemeindsame Normdatei
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1011602253
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Wikidata
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Q22117225
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. Dezember 1861
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GeburtsortOrt der Geburt
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St. Pölten
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SterbedatumSterbedatum
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30. Oktober 1922
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SterbeortSterbeort
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Graz
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BerufBeruf
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Warenkundler, Lehrer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Karl Hassack, * 9. Dezember 1861 St. Pölten, † 30. Oktober 1922 Graz, Warenkundler.
Biografie
Wurde nach Studium an den Universitäten Berlin und Tübingen (Dr. rer. nat. 1886) 1886 Supplent und 1890 Professor an der Wiener Handelsakademie; 1906 übersiedelte er nach Graz. Hassack schuf ein staatliches Lehrmittelbüro für kommerzielle Lehranstalten und verfasste Lehrbücher über Warenkunde.
Literatur
- Österreichische Chemiker-Zeitung. Wien, Band 25, S. 1656; Band 46, S. 1050
Weblinks