Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Eisele, Karl
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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11845
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GNDGemeindsame Normdatei
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135155738
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Wikidata
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Q55677370
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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12. Dezember 1902
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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2. September 1967
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Komponist, Kapellmeister
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Karl Eisele, * 12. Dezember 1902 Wien, † 2. September 1967 Wien 9, Lazarettgasse 20 (Allgemeines Krankenhaus), Komponist, Kapellmeister. War bereits im Alter von zwölf Jahren ein ausgezeichneter Organist, studierte an der Musikakademie und arbeitete dann im Stummfilmorchester des Busch-Kinos (2, Volksprater) bei Kapellmeister Zeillinger. 1926 unternahm Eisele Konzerttourneen (Paris, Madrid, Warschau), ab 1929 war er Organist im Apollo-Kino (6), 1933-1938 bei der Wochenschau, außerdem bei der Radio Verkehrs AG und später beim Reichssender Wien. Er schrieb die Musik zu über 150 Kulturfilmen sowie Unterhaltungsmusik wienerischer Prägung.
Quellen
Literatur
- Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976, S. 249
- Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974