Karin Brandauer

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Daten zur Person
Personenname Brandauer, Karin
Abweichende Namensform Miller, Karin
Titel
Geschlecht weiblich
PageID 30536
GND 119328879
Wikidata Q1500105
Geburtsdatum 14. Oktober 1945
Geburtsort Altaussee, Steiermark
Sterbedatum 13. November 1992
Sterbeort Wien
Beruf Regisseurin
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 11.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
Begräbnisdatum
Friedhof Friedhof Altaussee, Steiermark
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Karin Brandauer, geborene Müller, * 14. Oktober 1945 Altaussee, Steiermark, † 13. November 1992 Wien (Friedhof Altaussee, Steiermark), Regisseurin, Gatte (1963) Klaus Maria Brandauer, Schauspieler.

Das Ehepaar ließ sich 1968 in Wien nieder, Karin studierte 1968—1975 an der Filmhochschule, arbeitete im letzten Studienjahr als Regieassistentin beim Österreichischen Rundfunk und schrieb 1975 gemeinsam mit Heide Kouba ihr erstes Drehbuch ("Der Muff); in den nächsten Jahren drehte sie einige Dokumentationen. 1983 verfilmte sie Schnitzlers Roman "Der Weg ins Freie", zu dem sie sich ihren Gatten für die Hauptrolle holte, in der Folge eine Reihe österreichischer Dichtungen (darunter Roseggers "Erdsegen", Tschuppiks "Ein Sohn aus gutem Haus", Mitterers "Verkaufte Heimat" und Hackls "Abschied von Sidonie").

Literatur

  • Richard Bamberger [Hg.]: Österreich-Lexikon in zwei Bänden. Wien: Verlags-Gemeinschaft Österreich-Lexikon 1995
  • Renate Wagner: Karin Brandauer. In: Frauenblatt, 21.11.1992