Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Oehler, Joseph
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
24351
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
100617506
|
Wikidata
|
Q94507010
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
18. März 1765
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Troppau, Österreichisch-Schlesien
|
SterbedatumSterbedatum
|
4. August 1815
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Buchdrucker, Verleger, Publizist, Theaterkritiker
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Oehler Joseph, * 18. März 1765 Troppau, Österreichisch-Schlesien (Opava, Tschechische Republik), † 4. August 1815 Stadt 458 (1, Bognergasse 2, Tuchlauben 3), Buchdrucker, Verleger, Publizist, Theaterkritiker. Gab 1783-1793 das „Wiener Blättchen" heraus, außerdem römische Klassiker samt Übersetzung (Vergil, Florus, Persius). Er verfasste eine „Geschichte des Krieges zwischen Österreich, Rußland und der Turkey" (1791; mit Plänen), eine „Geschichte des gesamten Theaterwesens zu Wien" (1803) und ein „Panorama von Wiens Umgebungen, mit Kupfern" (1807); zugeschrieben wird ihm das Werk „Der Wiener Congress vom Jahre 1815. Eine merkwürdige Parallele zu dem Jahre 1515" (1816). Außerdem redigierte er das siebenbändige „Zeitungslexikon" (1812-1814).
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891