Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Schickh, Josef Kilian
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7433
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GNDGemeindsame Normdatei
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141985917
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Wikidata
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Q15859290
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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7. Februar 1799
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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22. Mai 1851
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Bühnendichter, Beamter
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Josef Kilian Schickh, * 7. Februar 1799 Wien, † 22. Mai 1851 Landstraße 45 (3, Marxergasse 12, Zuckergasse 1, Gärtnergasse 20), Beamter, Bühnendichter, Neffe des Begründers der "Wiener Zeitschrift für Kunst, Literatur, Theater und Mode", Johann Schickh. Er schrieb vor allem Zauberspiele, Lokalpossen und Schwänke, mit denen er recht erfolgreich war, jedoch (im Gegensatz zu Nestroy oder Perinet) mehr als Modeerscheinung zu bewerten ist.
Literatur
- Dieter Schmutzer: Wienerisch g'redt. Geschichte der Wiener Mundartdichtung. Wien: Der Apfel 1993, S. 343