Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Johann Paul von Inama-Sternegg
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. jur. (1901)
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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12983
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GNDGemeindsame Normdatei
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1012304922
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Wikidata
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Q1526928
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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26. Juli 1877
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wüten, Tirol
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SterbedatumSterbedatum
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28. Oktober 1950
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Beamter
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Johann Paul von Inama-Sternegg, * 26. Juli 1877 Wüten, Tirol (Innsbruck), † 28. Oktober 1950 Wien, Beamter, Sohn des Karl Theodor von Inama-Sternegg.
Biografie
Studierte Jus an den Universitäten Innsbruck und Wien (Dr. jur. 1901) und trat im selben Jahr in den Staatsdienst. 1904 wurde er ans Handelsministerium nach Wien berufen; hier war er mit Vorarbeiten für den Bau des Donau-Oder-Kanals, Seefahrtsangelegenheiten und (nach dem ersten Weltkrieg) der Liquidierung der österreichischen Vermögenswerte in den Nachfolgestaaten der Monarchie beschäftigt. 1924 wurde er Ministerialrat (Leitung der Handelsvertragsabt, des Handelsministeriums), 1935 Sektionschef (1937 Ruhestand).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.