Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Liechtenstein, Johann II. von und zu
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Fürst
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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15857
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GNDGemeindsame Normdatei
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117003360
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Wikidata
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Q317016
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. Oktober 1840
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GeburtsortOrt der Geburt
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Eisgrub, Mähren (Lednice, Tschechische Republik)
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SterbedatumSterbedatum
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11. Februar 1929
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SterbeortSterbeort
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Feldsberg (Valtice, Tschechische Republik)
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BerufBeruf
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Mäzen
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 13.01.2023 durch WIEN1.lanm09was
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Wranau bei Brünn
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Liechtenstein Johann II. Fürst von und zu, * 5. Oktober 1840 Eisgrub, Mähren (Lednice, Tschechische Republik), † 11. Februar 1929 Feldsberg (Valtice, Tschechische Republik; Grabstätte Wranau bei Brünn [Vranov nad Brno]), Majoratsherr (ab 1858). Er errichtete 1873-1875 den zum Sommerpalais (9) gehörenden Trakt 9, Alserbachstraße 14-16 (Pläne von Heinrich Ferstel) und baute 1890-1902 die verfallende Burg Liechtenstein in Maria Enzersdorf aus. Liechtenstein war ein bedeutender Mäzen, der 1894 dem Historischen Museum der Stadt Wien Gemälde (darunter 16 Werke von Waldmüller) schenkte, der Akademie der Wissenschaften eine Expedition nach Kleinasien (1890-1898) finanzierte (Ehrenmitglied 1889) und auch der Akademie der bildenden Künste zwischen 1879 und 1925 Gemälde überließ (Ehrenmitglied 1880). Ehrenmitglied des Vereins für Geschichte der Stadt Wien (1927; Mitglied ab 1858).
Quelle
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Eduard Reichel: Johann II. Fürst von und zu Liechtenstein. Sein Leben und Wirken. Eisgrub: Sudetia-Verlag 1932
- Siehe Fürsten von und zu Liechtenstein