Johann Emanuel Brik

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Daten zur Person
Personenname Brik, Johann Emanuel
Abweichende Namensform
Titel o. Prof.
Geschlecht männlich
PageID 7536
GND 127632778
Wikidata Q1318074
Geburtsdatum 7. Mai 1842
Geburtsort Heřmanměstetz, Böhmen (Heřmanuv Městec, Tschechische Republik)
Sterbedatum 7. Jänner 1925
Sterbeort Eferding, Oberösterreich
Beruf Brückenbauer
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Johann Emanuel Brik, * 7. Mai 1842 Heřmanměstetz, Böhmen (Heřmanuv Městec, Tschechische Republik), † 7. Jänner 1925 Eferding, Oberösterreich, Brückenbauer.

Studierte an der Technischen Hochschule Wien, war 1866-1868 Assistent am Lehrstuhl für Wasser- und Straßenbau und lieferte ab 1868 Entwürfe für verschiedene Bahnlinien (unter anderem Südbahn, Nordwestbahn).

1873 wurde Brik ordentlicher Professor für Brückenbau und Baumechanik an der Technischen Hochschule Brünn (1876/1877 und 1885/1886 Rektor), 1893 folgte er einem Ruf an die Technische Hochschule Wien (1897/1898 Rektor), 1903-1905 war er Dekan der Bauingenieursschule in Wien.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Hubert Partisch: Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Band 3. Wien: Verlag der Typographischen Anstalt 1966
  • Sudetendeutsches Jahrbuch. B. Leipa [u.a.]: Kaiser 2 (1926)