Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Deutsch, Joel
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3613
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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20. März 1813
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GeburtsortOrt der Geburt
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Nikolsburg, Mähren
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SterbedatumSterbedatum
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1. Mai 1899
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Pädagoge
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 25.11.2022 durch WIEN1.lanm07lin
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Alter Israelitischer Friedhof
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Grabstelle
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Gruppe 7, Reihe 29, Nummer 1
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Joel Deutsch, * 20. März 1813 Nikolsburg, Mähren (Mikulov, Tschechische Republik), † 1. Mai 1899 Wien (Zentralfriedhof, Israelitische Abteilung erstes Tor, Grab 7/29/1), Pädagoge. Lehrte ab 1844 am Allgemeinen Österreichisch-Israelitischen Taubstummen-Institut in Nikolsburg und wurde 1853 nach dessen Übersiedlung nach Wien Direktor der Anstalt. Er unterrichtete Lehramtskandidaten in Taubstummenpädagogik; Schüler von ihm waren an Taubstummeninstituten in Budapest, London und New York tätig. Kaiserlicher Rat (1869).
Literatur
Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 75.