Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Plohowich, Jakob
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22465
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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20. Juli 1868
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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unbekannt
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Gärtner, Stadtgartendirektor
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 15.11.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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28. Juli 1945
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Kaiserebersdorfer Friedhof
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Plohowich Jakob, * 20. Juli 1868 Wien, begraben 28. Juli 1945 Wien (Kaiserebersdorfer Friedhof), Gärtner, Stadtgartendirektor.
Er war bereits unter Gartendirektor Wenzel Hybler als Stadt-Obergärtner tätig und trat 1918 dessen Nachfolge an (Pensionierung am 18. Jänner 1927). In der sozialdemokratischen Ära wurden neue Grundsätze festgelegt (Gebrauchswert vor Zierwert), wobei es zur Integrierung von Pensionistenplätzen, Freibädern, Kinderspielplätzen und Kindergärten in die öffentlichen Garten- und Parkanlagen kam, Innenhöfe städtischer Wohnhausanlagen begrünt wurden (beispielsweise Karl-Marx-Hof und George-Washington-Hof), das Hinfließen von Grünbändern und Grünkeilen in die verbauten Gebiete der Stadt zur neuen Maxime erhoben wurde, aufgelassene Friedhöfe in Parkanlagen umgewandelt wurden (beispielsweise Waldmüllerpark, Schubertpark) und eigene Parkschutzzonen entstanden.
Literatur
- Unterlagen des Österreichischen Gartenbaumuseums