Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Baxa, Jakob
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr. jur., tit. ao. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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4951
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GNDGemeindsame Normdatei
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11609673X
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Wikidata
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Q1678909
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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15. Februar 1895
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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10. November 1979
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SterbeortSterbeort
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Mödling
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BerufBeruf
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Soziologe, Kulturhistoriker, Wirtschaftshistoriker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Jakob Baxa, * 15. Februar 1895 Wien, † 10. November 1979 Mödling, Soziologe, Kultur- und Wirtschaftshistoriker, Schriftsteller. Nach Studium an der Universität Wien (Dr. jur. 1919) war Baxa in der Zuckerindustrie tätig, lehrte jedoch 1923-1938 auch als Privatdozent Gesellschaftslehre an der Wiener Universität (1932 außerordentlicher Titularprofessor). Sein Schriftstellerisches Oeuvre ist vielschichtig (unter anderem Gesellschaft und Staat im Spiegel deutschen Romantik, 1924; Gesellschaftslehre von Platon bis Nietzsche, 1927; Studien zur Geschichte der Zuckerindustrie in den Ländern des ehemaligen Österreichs, 1950; Romane, Dramen, Gedichte).
Quellen
Literatur
- Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
- Die Prominenz der Republik Österreich im Bild. Zürich: Ascot-Verlag 1962