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Hintzerstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1902
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit 18.02.1902
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Gottlieb Hintzer
Bezirk 3
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Rochus-Hof
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15871
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 0.74" N, 16° 23' 28.62" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hintzerstraße (3, Landstraße), benannt (18. Februar 1902 Stadtrat) nach dem bürgerlichen Weißgerber Gottlieb Hintzer (* 1731, † 3. Mai 1805 Wien 3, Löwengasse 4), der eine Stiftung für verarmte kranke Bürgerinnen und Bürger der Landstraße gemacht hat (Ölbild im Bezirksmuseum Landstraße). Die Hintzerstraße wurde 1905-1912 verbaut.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 33
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1902, S. 94