Hermann Lanske

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Daten zur Person
Personenname Lanske, Hermann
Abweichende Namensform
Titel Dr. phil.
Geschlecht männlich
PageID 45213
GND 1062406273
Wikidata Q19285469
Geburtsdatum 13. Oktober 1927
Geburtsort
Sterbedatum 28. Dezember 1979
Sterbeort Wien
Beruf Filmproduzent, Regisseur, Autor
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Hermann Lanske, * 13. Oktober 1927, † 28. Dezember 1979 Wien. Filmproduzent, Regisseur, Autor

Biogrpahie

Hermann Lanske dissertierte 1948 mit einer Arbeit über den biographischen Film zum Dr. phil. Ab demselben Jahr war als Regieassistent bei verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen, wie “1. April 2000“ (1952), “Die Lindenwirtin vom Donaustrand“ (1957) oder “Bei der blonden Kathrin“ (1959), tätig.

Ab 1957 führte Lanske selbst Regie, zu seinen wichtigsten Arbeiten zählen: “Das Spiel vom lieben Augustin“ (1960), “Nathan der Weise“ (1964), “Die venezianischen Zwillinge“ (1966) “Was ihr wollt“ (1968), “Das Hohelied“ (1972) “Leo Slezak“ (1973) und “Lasst uns lügen“ (1979). Lanske zeichnete auch gemeinsam mit Hugo Wiener für den Operettenfilm “Wiener Blut“ (1971) verantwortlich. Als Drehbuchautor zeichnete Lankse für die TV-Adaptionen „Theodor Kardinal Innitzer“ (1971) und ebenfalls für “Wiener Blut“ (1971) verantwortlich. Hermann Lanske gestaltete 22 Jahre lang die Neujahrskonzerte der Wiener Philharmoniker mit Buch und Regie. Hermann Lanske starb 1979 in Wien bei der Vorbereitung des Neujahrskonzerts 1980.

Lanske wohnte Zeit seines Lebens in der Seifertstraße, 1130 Wien.

Hermann-Lanske-Weg


Literatur

  • Hermann Lanske: Der biographische Film. Diss. Univ. Wien 1948

Weblinks