Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Pattenhausen, Helmuth
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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29588
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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5. September 1896
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GeburtsortOrt der Geburt
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Dresden
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SterbedatumSterbedatum
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6. Februar 1979
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SterbeortSterbeort
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Neulengbach
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BerufBeruf
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Komponist, Organist, Dirigent, Dichter, Kunstkritiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 24.11.2022 durch WIEN1.lanm09fri
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- Familiäre Beziehung
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Pattenhausen Helmuth, * 5. September 1896 Dresden, † 6. Februar 1979 Neulengbach, Niederösterreich (Wiener Zentralfriedhof, 1. Tor), Komponist, Organist, Dirigent, Dichter, Kunstkritiker. Studierte in Dresden und Heidelberg, arbeitete als Kunstkritiker in Berlin, wurde jedoch von den Nationalsozialisten abgelehnt. Ab 1940 lebte Pattenhausen in Wien (5, Hamburgerstr. 14), 1941 war er Kirchenmusiker (1942-1945 Kriegsdienst). In seiner Wohnung veranstaltete er etwa 100 Hauskonzerte. Er komponierte sieben
Orchesterwerke, Violinsonaten und Klavierstücke; außerdem schrieb er Gedichte und übersetzte hundert von Tschaikowsky vertonte Lieder.
Literatur
- Singende Kirche. Zeitschrift für katholische Kirchenmusik 3 (1978/79), S. 130
- Singende Kirche. Zeitschrift für katholische Kirchenmusik 4 (1978/79), S. 187