Heinz Nixdorf
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Daten zur Person
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
| PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname | Nixdorf, Heinz |
| Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname | |
| TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel | |
| Geschlecht | männlich |
| Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ | 40261 |
| GNDGemeindsame Normdatei | 118817248 |
| Wikidata | Q67464 |
| GeburtsdatumDatum der Geburt | 9. April 1925 |
| GeburtsortOrt der Geburt | Paderborn |
| SterbedatumSterbedatum | 17. März 1986 |
| SterbeortSterbeort | Hannover |
| BerufBeruf | Wissenschaftler |
| ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen) | |
| EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird | |
| Nachlass/Vorlass | |
| Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ | |
| RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ | |
| Export |  RDF
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| Recherche |
Nixdorf Heinz, * 9. April 1925 Paderborn, † 17. März 1986 Hannover, Wissenschaftler.
Im Auftrag der Stadt Wien hat eine HistorikerInnen-Kommission die historische Bedeutung jener Persönlichkeiten, nach denen Wiener Straßen benannt sind, von 2011 bis 2013 untersucht sowie eine zeithistorische Kontextualisierung vorgenommen. Laut Abschlussbericht dieser Forschungsgruppe war Heinz Nixdorf ab 1943 Mitglied der NSDAP. Im selben Jahr wurde er zum Reichsarbeitsdienst verpflichtet, diente danach bis 1944 in der Luftwaffenschule im Weserbergland und war anschließend bis Kriegsende einfacher Soldat in der Panzerdivision „Hermann Göring“.
Literatur
- Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch. Wien: Pichler Verlag 2014, S. 262 f.
- Peter Autengruber / Birgit Nemec / Oliver Rathkolb / Florian Wenninger: Forschungsprojektendbericht "Straßennamen Wiens seit 1860 als 'Politische Erinnerungsorte'". Wien 2013
