Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Breuer, Hans
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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7243
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GNDGemeindsame Normdatei
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116493380
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Wikidata
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Q1578830
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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27. April 1868
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GeburtsortOrt der Geburt
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Köln
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SterbedatumSterbedatum
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11. Oktober 1929
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SterbeortSterbeort
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Perchtoldsdorf, Niederösterreich
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BerufBeruf
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Sänger (Tenor)
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 28.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Hans Breuer, * 27. April 1868 Köln, † 11. Oktober 1929 Perchtoldsdorf, Niederösterreich, Sänger (Tenor).
Studierte in Köln bei Benno Stolzenberg, dann in der Stilschule Cosima Wagners bei Julius Kniese in Bayreuth.
Ab 1894 in kleineren Rollen in Bayreuth tätig, feierte Breuer ein glänzendes Debüt als Mime in Richard Wagners „Siegfried" bei den Bayreuther Festspielen 1896.
Nach zahlreichen Gastspielen an der Metropolitan Oper in New York, an der Covent Garden in London und an anderen Opernhäusern holte ihn Gustav Mahler an die Hofoper (Mitglied 11. August 1900 bis 31. August 1929).
Seine Paraderollen waren Mime, Monostatos, Corregidor, Hoffmann und andere.
Später arbeitete Breuer auch als Spielleiter und Regisseur an der Oper, die letzten Lebensjahre als Lehrer am Wiener Konservatorium.
Quellen
Literatur
- Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier d. Wiener Staatsoper 1969, S. 97 f.
- Marcel Prawy: Geschichte und Geschichten der Wiener Staatsoper. Wien [u.a.]: Molden 1969, Reg.
- Karl J. Kutsch / Leo Riemens: Unvergängliche Stimmen. Sängerlexikon. Bern: Francke 1975, S. 96
- Rathaus-Korrespondenz, 25.04.1968