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Hackinger Schlössel

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1957
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
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Architekt
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1237
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 13., Schloßberggasse 8

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48° 11' 35.49" N, 16° 15' 42.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hackinger Schlössel (13., Schloßberggasse 8), kleiner Ehrenhof, Lusthaus und Park aus dem 18. Jahrhundert; nach Demolierung des damaligen Landhauses Van der Straaten (1956/1957) entstand an dieser Stelle ein Jugendgästehaus der Stadt Wien (erbaut 1956-1958 von Fred Freyler).

Geschichte

In den Jahren 1529 und 1683 war die Schlossanlage durch die Türkenbelagerungen schwer in Mitleidenschaft gezogen worden. 1722 wurde das Schloss zur Hälfte wieder aufgebaut. Es befand sich damals im Besitz von Franz Albert Freiherr von Kletzl. Mitte des 18. Jahrhunderts bestand die zweigeschossige Anlage aus Haupttrakt und Seitenflügel. Wirtschaftstrakte wurden angebaut. Die Konzeption verweist auf französische Vorbilder. Das Gebäude erlebte zahlreiche Besitzer. 1954 gelangte es in den Besitz der Gemeinde Wien.

Siehe auch: Bezirksvorstehung Hietzing

Literatur

  • Emil Winkler: Technischer Führer durch Wien. Wien: Lehmann & Wentzel 1873, S. 119 f.
  • Felix Czeike: XIII. Hietzing. Mit ausführlicher Beschreibung, Karten- und Grundrißskizzen von Schönbrunn. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 13), S. 38