Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Bodenstein, Gustav
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
Dr. phil.
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
13279
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
127941495
|
Wikidata
|
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
25. Juni 1883
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
4. April 1962
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Archivar
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 23.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
|
Grabstelle
|
|
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gustav Bodenstein, * 25. Juni 1883 Wien, 14. April 1962 Wien 19, Obersteinergasse 18-24, Archivar, erste Gattin Mathilde Wiesinger, zweite Gattin (1920) Wanda Ismer. Nach Studium an der Universität Wien (Dr. phil. 1905) trat Bodenstein 1906 in den Staatsdienst, wo er im wesentlich in archivarischer Verwendung stand (in der Monarchie zuletzt als Leiter des Hofkammerarchivs, in der Republik Oberstaats- beziehungsweise Generalstaatsarchivar im Staatsarchiv des Inneren und der Justiz im Bundeskanzleramt [Österreichisches Staatsarchiv]). Bodenstein war auch Mitarbeiter an den „Jahrbüchern der Sammlungen des allerhöchsten Kaiserhauses".
Quellen
Literatur
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929