Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Barth, Gustav
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3966
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GNDGemeindsame Normdatei
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116063491
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Wikidata
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Q1555624
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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2. September 1811
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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11. Mai 1897
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SterbeortSterbeort
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Frankfurt am Main
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BerufBeruf
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Musiker, Chorsänger
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 9.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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BildnameName des Bildes
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Gustavbarth.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Gustav Barth
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Barth Gustav, * 2. September 1811 Wien, 11. Mai 1897 Frankfurt am Main, Musiker, Chorsänger, Gattin Wilhelmine Hasselt (Sängerin). Als Sohn des Hofkapellsängers Joseph Barth geboren, wurde er schon während seiner Gymnasialzeit von Gyrowetz und Seyfried unterrichtet. Nach zeitweiligem philosophischem und medizinischem Studium an der Universität wandte er sich 1835 endgültig der Musik zu und wurde 1843 Chormeister des Wiener Männergesang-Vereins. Ende der 1850er Jahre ging er als herzoglich-nassauischer Hofkonzertmeister nach Wiesbaden.
Literatur
- Paul Frank / Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstler-Lexikon für Musiker und Freunde der Musik. Regensburg: Bosse 1936
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
- Register zu den Nachträgen in Wurzbachs "Biographischem Lexikon des Kaiserthums Österreich". Wien 1923
- Morgenblatt der Neuen Freien Presse, 14.05.1897