Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Marx, Gratian
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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26881
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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28. April 1721
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GeburtsortOrt der Geburt
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SterbedatumSterbedatum
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7. Juni 1801
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SterbeortSterbeort
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Leoben
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BerufBeruf
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Pädagoge, Pfarrer
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.06.2021 durch WIEN1.lanm08pil
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Marx P. Gratian, * 28. April 1721, † 7. Juni 1801 Leoben, Steiermark (laut Pfarramt Leoben), Pädagoge, Pfarrer. Trat 1738 in den Piaristenorden ein, war 1748-1750 Lehrer, 1752-1754 Schulpräfekt am Gymnasium und ab 1759 Pfarrer bei Maria Treu. Am 3. September 1775 erhielt er den Auftrag, einen Gymnasiallehrplan auszuarbeiten; am 13. Oktober 1775 von Maria Theresia genehmigt, blieb dieser bis 23. Juli 1804 in Kraft. Das Studium wurde auf fünf Jahre beschränkt, setzte jedoch eine strenge Aufnahmsprüfung und als Hauptzweck die Erlernung der lateinischen Sprache fest. Hauptgegenstände waren außerdem Religion, Rhetorik und Poetik, wogegen Geschichte, Geographie, Naturkunde, Mathematik und andere als Nebengegenstände bezeichnet wurden. Am 1. Oktober 1775 wurde Marx zum Rektor des Theresianums ernannt. 1786 ging er als Dompropst nach Leoben. Gratian-Marx-Straße.
Literatur
- Hans Rotter: Die Josefstadt. Geschichte des 8. Wiener Gemeindebezirkes. Wien: Selbstverlag 1918, S. 399