Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
|
Eder, Gernot
|
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
|
|
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
|
Dr.phil., Univ.Prof.
|
Geschlecht
|
männlich
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
36179
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
124000169
|
Wikidata
|
Q1514385
|
GeburtsdatumDatum der Geburt
|
9. Mai 1929
|
GeburtsortOrt der Geburt
|
Wien
|
SterbedatumSterbedatum
|
9. November 2000
|
SterbeortSterbeort
|
Wien
|
BerufBeruf
|
Physiker
|
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
|
|
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
|
|
Nachlass/Vorlass
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Gedenktage
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
|
|
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
|
Gersthofer Friedhof
|
Grabstelle
|
Gruppe 1; Reihe 4; Nummer 71
|
Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Gernot Eder, * 9. Mai 1929 Wien, † 9. November 2000 Wien, Physiker.
Biografie
Gernot Eder studierte Physik, Mathematik und Philosophie an der Universität Wien und besuchte zusätzlich Lehrveranstaltungen aus katholischer Theologie. 1951 promovierte er mit der Dissertation " Kritische Betrachtungen über den Begriff der universellen Länge bei A. March". Nach Forschungsaufenthalten in Göttingen (bei Max Planck) und Kopenhagen kehrte er wieder ans Institut für theoretische Physik an die Universität Wien zurück wo er sich 1957 habilitierte.
1971 wurde er Professor für Kernphysik an der Technischen Universität. Wien. Eder war Vorstand des Atominstituts der österreichischen Universitäten und Mitglied der Akademie der Wissenschaften.
Eders publizistisches Oeuvre umfasst sowohl Schriften aus seinem Forschungsgebiet, der Kern- bzw. Quantenphysik, als auch Texte über philosophische, theologische und kunsthistorische Themen.
Literatur
- Rudolf Vierhaus (Hrsg.): Deutsche Biographische Enzyklopädie. Band 2: Brann - Einslin. 2., überarb. und erw. Ausg. München: Saur 2005
Weblinks