Gaminger Freihof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis unbekannt
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 6786
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 29.04.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 19., Greinergasse 43
  • 19., Zahnradbahnstraße 1

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48° 15' 33.93" N, 16° 21' 51.61" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Gaminger Freihof (19, etwa Ecke Greinergasse, Zahnradbahnstraße 1; Freihof des Klosters Gaming).

Der Hof brannte 1529 ab, wurde jedoch wieder aufgebaut und befand sich sodann noch bis 1782 im Besitz des Klosters Gaming. 1786 wurde er vom Stift Göttweig übernommen, jedoch bald wieder verkauft. Er kam danach in die Hände verschiedener privater Besitzer. Heute besteht er nicht mehr.

Literatur

  • Das Döblinger Heimatmuseum. Wien: Verein Döblinger Heimatmuseum 1964-1970. Nr. 11 (1967), S. 4.