Gaminger Freihof
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Daten zum Bauwerk
48° 15' 33.93" N, 16° 21' 51.61" E zur Karte im Wien Kulturgut
Gaminger Freihof (19, etwa Ecke Greinergasse, Zahnradbahnstraße 1; Freihof des Klosters Gaming).
Der Hof brannte 1529 ab, wurde jedoch wieder aufgebaut und befand sich sodann noch bis 1782 im Besitz des Klosters Gaming. 1786 wurde er vom Stift Göttweig übernommen, jedoch bald wieder verkauft. Er kam danach in die Hände verschiedener privater Besitzer. Heute besteht er nicht mehr.
Literatur
- Das Döblinger Heimatmuseum. Wien: Verein Döblinger Heimatmuseum 1964-1970. Nr. 11 (1967), S. 4.