Galvagnihaus

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von 1848
Datum bis 1899
Andere Bezeichnung Galvagnisches Haus
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Pietro di Galvagni
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 6762
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 15.01.2024 durch WIEN1.lanm08uns
  • 1., Hoher Markt 7
  • 1., Wipplingerstraße 1
  • 1., Salvatorgasse 1

Frühere Adressierung
  • Nr.: 382 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 387 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 412 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 418 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 420 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)
  • Nr.: 426 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)

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48° 12' 41.27" N, 16° 22' 18.74" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Galvagnihaus (Galvagnisches Haus; 1., Hoher Markt 7, Teile A und B [Wipplingerstraße 1, Salvatorgasse 1], ab 1863 Wipplingerstraße 4; Konskriptionsnummern 382 und 387).

Vierstöckiger Neubau, errichtet 1848 von Pietro di Galvagni anstelle von zwei mit ihren Hinterseiten aneinander stoßenden älteren Häusern. Das Gebäude ging vor 1863 an die Freiherren von Liebig über, die 1851 auf dem Restareal (Teile C-G) anstelle von fünf älteren Häusern einen Neubau errichtet hatten. Das heutige Haus wurde 1899 erbaut und gehört seit 1926 der Landes-Hypothekenanstalt für Niederösterreich.

Literatur

  • Richard Perger: Der Hohe Markt. Wien [u.a.]: Zsolnay 1970 (Wiener Geschichtsbücher, 3), S. 94 ff.
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 1, 2. Teil. Wien ²1951 (Manuskript im WStLA), S. 445