Daten zum Objekt
Objektdaten
Bild
Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
QR-Code
Art des Objekts
|
Verkehrsfläche
|
Datum vonDatum (oder Jahr) von
|
1818
|
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
|
1862
|
Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
|
09.10.1818
|
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
|
|
Frühere Bezeichnung
|
Todengäßl (1768), Todtengasse (1804), Fuhrmanngasse (1818)
|
Benannt nach
|
Hausschild "Zur goldenen Sense", 9, Währinger Straße 33-35
|
Bezirk
|
9
|
Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
|
|
Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
|
|
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
|
159
|
GNDGemeindsame Normdatei
|
|
WikidataIDID von Wikidata
|
|
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
|
|
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
|
Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
|
Export
|
RDF
|
Recherche
|
|
Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Fuhrmanngasse (9., Alservorstadt), grundbücherlich ab 9. Oktober 1818, seit 1862 Sensengasse (nach dem Hausschild „Zur goldenen Sense", 9, Währinger Straße 33-35, erstmalig genannt 1765). Die ursprünglichen Bezeichnungen „Todengäßl" (1768) und „Todtengasse" (1804) bezogen sich auf 1766 angelegte Friedhöfe: jenen des Spanischen Spitals (Boltzmanngasse) und den des Großarmenhauses (Ecke Spitalgasse).
Literatur
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 66