Fritz Schroedter

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Daten zur Person
Personenname Schroedter, Fritz
Abweichende Namensform
Titel Kammersänger
Geschlecht männlich
PageID 13602
GND 11708204X
Wikidata Q1468303
Geburtsdatum 15. März 1855
Geburtsort Leipzig, Deutschland
Sterbedatum 15. Jänner 1924
Sterbeort
Beruf Sänger
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 7.12.2022 durch WIEN1.lanm09fri
Begräbnisdatum
Friedhof Neuer Evangelischer Friedhof
Grabstelle
  • 3., Oelzeltgasse 3 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Fritz Schroedter, * 15. März 1855 Leipzig, † 15. Jänner 1924 Wien (? [kein Totenbeschaubuch vorhanden; in der MA 61 weder Abmelde- noch Sterbevermerk; zuletzt [Abmeldung 15. Mai 1915] wohnhaft 3, Oelzeltgasse 3; Zentralfriedhof, drittes Tor, evangelische Abteilung), Sänger (Tenor).

Studierte in Köln, debütierte in Berlin beziehungsweise (als Gast) am 28. Dezember 1885 an der Hofoper. War Mitglied der Hofoper (1. Mai 1885 - 31. Mai 1915); seine Hauptrollen waren unter anderem David, Max ("Freischütz"), Turiddu, Canio, Eisenstein, Loge, Linkerton und Hoffmann. Kammersänger.

Literatur

  • Franz Hadamowsky / Alexander Witeschnik: Hundert Jahre Wiener Oper am Ring [Jubiläumsausstellung]. Wien: Aktionskomitee 100 Jahr-Feier d. Wiener Staatsoper 1969, S. 83 († Wien)
  • Hans Markl: Kennst du die berühmten letzten Ruhestätten auf den Wiener Friedhöfen? Band 1: Zentralfriedhof und Krematorium (Urnenhain). Wien: Pechan 1961, S. 153