Selbstporträt des Malers Friedrich König († 1941), 1891
Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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König, Friedrich
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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14206
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GNDGemeindsame Normdatei
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1013863143
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Wikidata
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Q18356440
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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20. Dezember 1857
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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11. März 1941
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Maler, Graphiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 21.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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17. März 1941
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Simmeringer Friedhof
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Grabstelle
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Teil: E Gruppe: 25 Reihe: 5 Nummer: 7
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BildnameName des Bildes
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Friedrich König.jpg
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BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll
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Selbstporträt des Malers Friedrich König († 1941), 1891
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
König Friedrich, * 20. Dezember 1857 Wien, † 11. März 1941 Wien 9, Allgemeines Krankenhaus (Simmeringer Friedhof), Maler, Graphiker, Gattin (1921?) Rosa († 16. Mai 1941 [Selbstmord]).
Biografie
Nach zweijährigem Besuch der Kunstgewerbeschule war König 1878-1883 an der Akademie der bildenden Künste Schüler bei Christian Griepenkerl; anschließend ging König ins Ausland. Nach seiner Rückkehr arbeitete er in Wien als Illustrator für das Monumentalwerk "Die österreichisch-ungarische Monarchie in Wort und Bild"; sein Schwerpunkt war der dekorative Sektor, Landschaften und Monumentalbilder in Öl gibt es von ihm nur wenige. Er wurde Mitglied der Haagengesellschaft, 1897 der Secession und 1939 des Künstlerhauses. Gedächtnisausstellung 1943.
Literatur
- Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Katalog Wien um 1900