Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Haberlandt, Friedrich
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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30906
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GNDGemeindsame Normdatei
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117652547
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Wikidata
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Q86972
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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21. Februar 1826
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GeburtsortOrt der Geburt
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Pressburg, Ungarn (Bratislava, Slowakische Republik)
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SterbedatumSterbedatum
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1. Mai 1878
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Agrarwissenschaftler, Agronom
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 9.08.2023 durch WIEN1.lanm09p15
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Haberlandt Friedrich, * 21. Februar 1826 Pressburg, Ungarn (Bratislava, Slowakische Republik), † 11. (ÖBL: 1.) Mai 1878 Wien, Agrarwissenschaftler, Vater von Michael Haberlandt und des Botanikers Gottlieb Haberlandt (* 28. November 1854 Ungarisch-Altenburg, † 30. Jänner 1945 Berlin), des Entdeckers des Reizleitungssystems der Pflanzen und Begründers des Pflanzenphysiologischen Instituts in Berlin.
War 1872-1878 Professor an der Hochschule für Bodenkultur in Wien, wo er an der Schaffung der wissenschaftlichen Grundlagen des landwirtschaftlichen Pflanzenbaus wesentlich beteiligt war und sich um die Einführung der Sojabohne bemühte.
Literatur
- Ernst Bruckmüller [Hg.]: Personen Lexikon Österreich. Wien 2001