Franz Hlawati

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Daten zur Person
Personenname Hlawati, Franz
Abweichende Namensform
Titel Dr.phil.
Geschlecht männlich
PageID 16671
GND 1011873397
Wikidata Q1447267
Geburtsdatum 1. Oktober 1868
Geburtsort Bernhardsthal
Sterbedatum 26. Juli 1940
Sterbeort Wien
Beruf Schulmann, Seelsorger
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Franz Hlawati, * 1. Okotber 1868 Bernhardsthal, Niederösterreich, † 26. Juli 1940 Wien, Schulmann, Seelsorger. Studierte an der Universität Theologie und Philosophie (Dr. phil. 1901) und erhielt 1893 die Priesterweihe. Er wurde 1895 Studienpräfekt in Hollabrunn, 1896 Kooperator bei St. Augustin in Wien, gründete das Privat-Mädchengymnasium im 4. Bezirk, wurde 1903 Professor für Physik und Mathematik am Theresianum, 1912 Hofkaplan, 1920 Rektor der Burgkapelle und 1921 Kanonikus von St. Stephan; 1934-1938 war Hlawati Mitglied des Niederösterreichischen Landtags.


Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (weitere Literatur)