Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Halla, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Dr., tit. ao. Prof., o. Prof.
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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2284
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GNDGemeindsame Normdatei
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1019008199
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Wikidata
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Q1447074
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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19. März 1884
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GeburtsortOrt der Geburt
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Wien
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SterbedatumSterbedatum
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17. Mai 1971
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SterbeortSterbeort
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Dörfl
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BerufBeruf
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Chemiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Franz Halla, * 19. März 1884 Wien, † 17. Mai 1971 Dörfl, Chemiker. Studierte an der Technischen Hochschule Wien (1902-1907) und an der Universität Berlin (1907/1908, Dr. phil. 1909 Wien), leitete 1910-1923 (unterbrochen durch Kriegsdienst und 1916-1918 Arbeit in der Blumauer Pulverfabrik) das ehemalige Labor des österreichischen Gewerbeförderungsamts. 1919-1924 hielt er sich zu Studium in München und Berlin auf, 1925 habilitierte er sich an der Technischen Hochschule Wien, wurde Leiter der Röntgenabteilung und Vorstand des Instituts für physikalische Chemie, 1930 Titularprofessor und 1946 ordentlicher Professor. Nach seiner Emeritierung (1949) war er in der Association des Études texturales in Brüssel tätig. Seine Forschungen konzentrierten sich auf physikalische Chemie und Strukturuntersuchungen (beispielsweise Kristallchemie und Kristallphysik metallischer Werkstoffe). Wegscheider-Preis (1936).
Quellen
Literatur
- Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
- Rathaus-Korrespondenz. Wien: Presse- und Informationsdienst, 18.03.1974