Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Blauensteiner, Franz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Kommerzialrat
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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35847
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GNDGemeindsame Normdatei
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Wikidata
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Q105071165
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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25. November 1927
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GeburtsortOrt der Geburt
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Dietmannsdorf an der Wild 4811141-7
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SterbedatumSterbedatum
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16. Oktober 2012
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SterbeortSterbeort
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BerufBeruf
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Politiker, Gastronom
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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Österreichische Volkspartei
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Gedenktage, POLAR
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 31.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
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Franz Blauensteiner, * 25. November 1927 Dietmannsdorf an der Wild (Niederösterreich) , † 16. Oktober 2012, Politiker, Gastronom.
Biografie
Franz Blauensteiner war ab 1954 als selbständiger Gastronom tätig und betrieb mehrere Lokale in Wien-Mariahilf. Seit 1960 engagierte er sich politisch in der ÖVP-Wien und übte ab 1966 auch zahlreiche Funktionen in der Wirtschaftskammer Wien aus. So war er zunächst von 1964 bis 1974 Bezirksrat für die ÖVP in Mariahilf und von 1974 bis 1978 Gemeinderat und Wiener Landtagsabgeordneter. Im Dezember 1978 übernahm er die Funktion des Bezirksvorstehers von Mariahilf, in der er genau sechs Jahre verblieb. In diese Zeit fallen die Planungen der U3 unter der Mariahilfer Straße und entstand 1981 bis 1984 ein Pensionistenheim am 6., Loquaiplatz.
Literatur
Weblinks