Franz-Kinkor-Hof

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1974
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Kinkor
Einlagezahl
Architekt Walter Jaksch
Prominente Bewohner
PageID 24307
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 4.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
  • 15., Johnstraße 25-27
  • 15., Sturzgasse 12

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48° 11' 42.49" N, 16° 19' 1.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Franz-Kinkor-Hof (15, Johnstraße 25-27, Sturzgasse 12), städtische Wohnhausanlage (53 Wohnungen), erbaut von Walter Jaksch, benannt (9. Oktober 1982 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach dem sozialdemokratischen Gemeinderat (1949-1954) und Bezirksrat (1946-1950, 1954-1959) Franz Kinkor (* 14. Dezember 1884 Unter-Poritz, Tschechische Republik, † 8. September 1978 Wien).

Literatur

  • Friedrich Brunner: Bezirksvertretungen in Wien. Historische Entwicklung, Rechtsgrundlagen, Aufgaben, Dezentralisierung, Wahlergebnisse, Personenindex, Rückblick und Zukunft. Hg. von Josef Rauchenberger. Wien: PR-Verlag 1990
  • Kurt Stimmer [Hg.]: Die Arbeiter von Wien. Ein sozialdemokratischer Stadtführer. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1988, S. 285