Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Menčik, Ferdinand
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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Mencik, Ferdinand
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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1259
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GNDGemeindsame Normdatei
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116876190
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Wikidata
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Q15829992
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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29. Mai 1853
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GeburtsortOrt der Geburt
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Witinowes, Böhmen
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SterbedatumSterbedatum
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10. Juli 1916
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SterbeortSterbeort
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Witinowes, Böhmen
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BerufBeruf
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Bibliothekar, Kulturhistoriker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
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Letzte Änderung am 18.01.2021 durch WIEN1.lanm08gat
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Menčik Ferdinand, * 29. Mai 1853 Witinowes, Böhmen (Vitinĕves, Tschechische Republik), † 10. Juli 1916 ebenda, Bibliothekar, Kulturhistoriker.
Biografie
Trat nach Studium an den Universitäten Prag und Wien (slawische Philologie) 1876 in die Wiener Hofbibliothek ein (1880 Kustos), wirkte daneben aber ab 1884 auch als tschechischer Sprachlehrer an der Universität Wien bzw. ab 1907 als Lektor an der Hochschule für Bodenkultur. 1898 wurde er Archivar und Bibliothekar des Harrachschen Archivs in Wien. Seine wissenschaftlichen Arbeiten konzentrierten sich auf böhmische und neuere österreichische Geschichte, Bildungswesen und Volkskunde.
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.